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Schüler sind jederzeit Sex und Gewalt ausgesetzt. Das Einfallstor ist das eigene Smartphone. Und er ist Jugendkontaktbeamter. Ein Teil seiner Arbeit besteht darin, Schüler, Eltern und Lehrer aufzuklären und zu sensibilisieren für die Gefahren, die im weltweiten Netz lauern. Gibt es einen konkreten Anlass, dass Sie nach Gefrees gehen?
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Kinder, die - etwa per WhatsApp, manchmal auch über Facebook - Kinderpornos verschicken, beschäftigen zunehmend Polizei und Justiz. Für die Empfänger kann das zu einem ungeahnten Problem werden: Selbst, wenn man die Videos sofort löscht, muss man mit monatelangem Entzug des Smartphones, manchmal sogar mit dessen Vernichtung durch die Behörden rechnen.
Doch zwei Experten stärken jetzt den Jugendlichen den Rücken: So naiv wie die Erwachsenen meinen, sind sie nicht. Pro Juventute startet letzten Herbst eine grosse Kampagne. Via soziale Medien würden sich diese intimen Fotos rasant verbreiten, was für die Betroffenen extrem belastend sei. Zudem würden die Jugendlichen so erpressbar.
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